Vom 20. bis 22. Februar finden im Malbun, wie schon mehrmals berichtet, die Weltmeisterschaften im Skibob für Schüler, Jugend und Senioren statt. Veranstalter ist der Liechtensteinische Skibobverband, der in diesem Jahr sein 35jähriges Jubiläum feiert. Derzeit gehen beim Organisationskomitee nach wie vor noch Meldungen ein. Insgesamt werden bis zu 150 Teilnehmer erwartet.
Ein derartiges Ereignis fordert selbstverständlich auch eine grosse Organisation. Nicht nur die Pisten müssen gesteckt werden, sondern die Medaillen und Pokale sollten vorrätig sein, die Flaggen der teilnehmenden Länder in mehrfacher Ausführung bereitliegen, die Nationalhymnen vorhanden sein und, und, und… Da der Liechtensteiner Skibobverband von seiner Struktur gemäss eher klein ist, wird er in der Organisation vom Skiclub Vaduz unterstützt.
«Das ist eine grosse Chance für unseren Verband und für das Land Liechtenstein», freut sich der Präsident des Organisationskomitees und ehemalige Präsident des LSBV, Theo Jäger. «Wir wollen damit zeigen, dass wir trotz der Kleinheit unseres Landes in der Lage sind, derartige Veranstaltungen durchzuführen. Das ist nur mit Skibobs möglich, keine andere WM könnte man in Malbun durchführen».
Gleichzeitig mit der Durchführung der WM hofft Jäger auch auf einen stärkeren Durchbruch seiner Sportart, nicht nur in Liechtenstein, sondern weltweit. Insbesondere macht der LSBV darauf aufmerksam, dass dem Skibobfahren immer mehr therapeutische Funktionen zukommen und es das einzige Wintersportgerät für Körperbehinderte ist.
«Circa 15 Jugendliche wollen bei uns Mitglied im Verband werden. Im Moment sind wir dabei, den Skibob zur olympischen Disziplin zu machen. Sogar IOC-Präsident Samaranch ist davon begeistert. Das Problem ist lediglich, dass für eine olympische Disziplin 25 teilnehmende Länder notwendig sind. Aber für uns würde man eine Ausnahme mit 17 Nationen machen». Für die WM im Malbun sind bis jetzt nur 14 Länder gemeldet, inklusive Frankreich, das neu dem internationalen Verband beigetreten ist.
Über die Veranstaltung wird ein einstündiger Film mit Interviews, dem Skigebiet und über Liechtenstein gedreht. Dieser wird, als Videoband, an die teilnehmenden Länder versendet und soll so eine nachhaltige Werbung für Liechtenstein sein. Jäger hat für die WM ein Budget von 46000 Franken vorgelegt, er rechnet aber für eventuelle Nebenausgaben mit einem Kostenpunkt von etwa 50000 Franken, die zum grossen Teil über Sponsoren aufgebracht werden. Auch die elf Gemeinden Liechtensteins beteiligen sich finanziell an der WM, indem sie jeweils drei Pokale gestiftet haben. Read More
Der globale Casinobetreiber Casinos Austria International hat Berichten zufolge seine Absicht angekündigt, noch in diesem Jahr eine Glücksspielanlage im winzigen mitteleuropäischen Fürstentum Liechtenstein mit einer Reihe von Spielautomaten sowie Live-Spieltischen und elektronischem Roulette zu eröffnen.
Laut einem Bericht von G3Newswire hat Casino Austria International mit Sitz in Wien kürzlich bekannt gegeben, dass ein neues Casino im kleinen Dorf Schaanwald, weniger als eine Meile von der liechtensteinischen Grenze zu Österreich und etwa 26 Meilen von seinem Casino Bregenz entfernt, eröffnet werden soll.
Im vergangenen Jahr wurde ein Vertrag zwischen der ITW Group und Casinos Austria International abgeschlossen“, sagte Martin Meyer von Casinos Austria International gegenüber G3Newswire. Die Umstellung wird umgehend mit dem Plan begonnen, dass das Casino noch in diesem Jahr seinen Betrieb aufnehmen kann. Das Eröffnungsdatum hängt von der Erteilung der Lizenz ab.“
Wenn der Plan für ein Gebäude, das sich derzeit im Besitz des lokalen Ingenieurbüros ITW Group befindet, umgesetzt wird, wäre Casinos Austria International angeblich eines der ersten Casinos in Liechtenstein, das nach der Aufhebung des 60-jährigen Glücksspielverbotes im Jahr 2011 ein Casino eröffnet hat. Aber, seine Anlage ist fast sicher, um sofortige Konkurrenz von einem anderen österreichischen Kasinofirma in Form von Novomatic gegenüberzustellen, das früh diesen Monat einen ähnlichen Plan für die Nordgemeinde von Ruggell aufdeckte.
Novomatic aus Gumpoldskirchen teilte der Weiner Zeitung mit, dass das liechtensteinische Casino unter der Marke Casino Admiral noch in diesem Jahr Premiere haben wird und fünf Live-Spieltische, elektronisches Roulette und 100 Spielautomaten anbieten wird, während gleichzeitig rund 50 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Die Konkurrenz ist groß und die Wege kurz“, sagte Stefan Hassler, Vorsitzender der Novomatic-Tochter Admiral Casinos And Entertainment, Anfang Februar gegenüber der Zeitung.
Weiner Zeitung berichtete, dass der ortsansässige Unternehmer Wolfgang Egger zudem seit langem die Eröffnung eines Kasinos in der Nähe der Hauptstadt Vaduz plant und der Unternehmer sogar die erste öffentliche Ausschreibung der konstitutionellen Monarchie für eine Lizenz gewonnen hat. Allerdings hat sich sein Vorhaben jahrelang verzögert, nachdem andere am Verfahren beteiligte Akteure eine Reihe von rechtlichen Schritten eingeleitet hatten. Read More
Vera Notz-Umberg:
Zum Nachdenken.
Es waren ohne Zweifel die beiden Weltrekorde durch die russische Stabhochspringerin Swetlana Feofanowa mit 4,71 m und die Äthiopierin Berhane Adere in 8:29,15 über 3000 m, die beim Stuttgarter Hallenmeeting für die absoluten Höhepunkte sorgten. Immerhin lief Adere in diesem Temporennen auch um über drei Sekunden schneller als die bisherige rumänische Rekordhalterin Gabriela Szabo. Im gleichen Rennen stoppten die Uhren aber auch bei 9:28,26 Minuten für eine Schweizerin: Die Newcomerin Vera Notz-Umberg war damit knapp eine Sekunde schneller als ihre berühmte Vorgängerin Anita Weyermann vor einem Jahr in Magglingen. Schweizerrekord, abseits des Medienrummels! (Nur zum Vergleich sei festgehalten, dass bei den Männern die liechtensteinische Freiluft-Bestzeit über diese Distanz bei 9:50,77 Minuten liegt. Und bei den Frauen wird man mit 11:35,00 ins Kader aufgenommen!. Bekanntlich werden in der Halle auch langsamere Zeiten gelaufen als in der Freiluft.)
Wer ist diese Vera?
«Vera Notz» mag vielleicht ein Name sein wie jeder andere auch. Doch der Ledigname «Umberg» weist da schon etwas mehr in die Langstrecken-Laufszene. Erst vor wenigen Jahren führte da ein Richard Umberg die Schweizerin Franziska Rochat-Moser in New York zu einem sensationellen Marathon-Sieg. Und erst letztes Jahr lief mit Martin Schöpfer beim Liechtensteiner Alpin Marathon ein Umberg-Schützling auf den zweiten Platz. Und jetzt erzielte eine Vera Notz-Umberg einen neuen Schweizerrekord! Diese junge Läuferin ist tatsächlich die Tochter jenes «Richi the Coach», der in Liechtenstein absolut nicht unbekannt ist. Als mehrfacher Schweizer Marathonmeister und ehemaliger Generalsekretär des Liechtensteinischen Skiverbandes arbeitet dieser Erfolgstrainer Richard Umberg heute als Trainingsberater im Swiss Alpine Medical-Center von Bad Ragaz.
Wertloses aus Grossmaul
Bei etwas genauerem Hinsehen ist es also doch mehr als nur erstaunlich, dass die Wirkungsnähe dieses Erfolgsgaranten Richard Umberg und auch seine Bereitschaft, der hiesigen Langstreckenszene auf die Beine zu helfen, in Liechtenstein bis anhin noch immer nicht als Glücksfall oder als Sprungbrett erkannt wurde. Wie ist da beispielsweise doch jene hoffnungsvolle Läuferin zu bedauern, die sich nach wertlosen Trainingsplänen einer unqualifizierten, dafür aber umso grossmauligeren «Möchtegerntrainerin» abrackert, ohne zu merken, dass sie sich nicht einmal im Kreis, sondern gar rückwärts bewegt. Solch «hohlen Leererinnen» darf man doch nicht einmal eine Spielzeugmaus zum Lauftraining anvertrauen, weil man eine Aufziehschraube eben auch auf die linke Seite drehen kann.
«Richi the Coach» ist dies egal. Er konzentriert sich ausschliesslich auf jene, die den Erfolg suchen. Denn seine Erfolge geben ihm auch Recht. Read More
Die m-tech AG, Schaan, und die Mercedes-Benz-Garage Weilenmann AG in Schaan ermöglichen es SportsNet Liechtenstein, Ihnen hier alle Detailresultate und einige Bild-Impressionen anzubieten:
Früh übt sich, wer eine Spitzen-
läuferin werden will.
RANGLISTEN
Kategorie 1, Schülerinnen C, Jahrgang 1993 + jünger, Distanz 1000 m
01. Thurnherr Kerstin, 93, STV Oberriet-Eichenwies, 04.35.94 Minuten
02. Schatzmann Laura, 94, TS Gisingen, 04.39.29
03. Arnold Sophia, 93, TV Schaan, 04.43.02
04. Christoffel Romina, 93, LG TV Zizers, 04.48.59
05. Von Deichmann Katinka, 94, LC Schaan, 04.48.94
06. Giaimo Tabitha, 94, TV Salez-Haag, 04.58.50
07. Alheit Ann-Christin, 93, TV Eschen-Mauren, 05.05.07
Kategorie 2, Schüler C, Jahrgang 1993 + jünger, Distanz 1000 m
01. Marxer Lukas, 93, TV Eschen-Mauren, 04.58.15 Minuten
Kategorie 3, Schülerinnen B, Jahrgang 1991 / 1992, Distanz 1000 m
01. Sagmeister Julia, 91, TS Götzis, 04.10.61 Minuten
02. Kalberer Margaux, 91, Jugi Mels, 04.10.71
03. Spalt Sandra, 91, TV Eschen-Mauren, 04.14.52
04. Manser Daniela, 92, TV Appenzell, 04.15.81
05. Schwizer Olivia, 91, LG Bodensee, 04.17.67
06. Sutter Anja, 92, TV Appenzell, 04.25.78
07. Herrsche Anna, 91, KTV Oberriet, 04.27.40
08. Jehle Stefanie, 92, TV Schaan, 04.33.55
09. Fuchs Astrid, 92, TV Appenzell, 04.36.57
09. Mattle Anna-Selina, 92, KTV Oberriet, 04.36.57
11. Roos Fabienne, 92, TV Appenzell, 04.39.65
12. Arnold Julia, 92, TV Schaan, 04.44.01
13. Preisig Annina, 92, LG Bodensee, 04.48.29
14. Büchel Desirée, 92, STV Oberriet-Eichenwies, 04.50.59
15. Marxer Carole, 91, TV Eschen-Mauren, 04.59.38
16. Wüst Natalie, 92, STV Oberriet-Eichenwies, 05.09.69
17. Bieberschulte Sara, 91, TV Eschen-Mauren, 05.13.40
Einer der schnellsten CH-Crosser:
Patrick Scheuchzer, Wängi.
Kategorie 4, Schüler B, Jahrgang 1991 / 1992, Distanz 1000 m
01. Scheuchzer Patrick, 92, Wängi TG, 03.46.71 Minuten
02. Weder Marc. 91, STV Oberriet-Eichenwies, 03.55.87
03. Alheit Dominic, 91, TV Eschen-Mauren, 03.57.80
03. Peng Sandro, 91, LGTV Zizers, 03.57.80
05. Haldner Fabian, 92, TV Eschen-Mauren, 03.59.52
06. Fausch Roland, 92, LGTV Zizers, 04.11.06
06. Lüchinger Pascal, 91, KTV Oberriet, 04.11.06
08. Büchel Harald, 92, TV Eschen-Mauren, 04.30.33
09. Kohler Ronny, 92, TV Herisau, 04.30.68
10. Quaderer Norman, 92, TV Schaan, 04.48.73
Auch Ronny Kohler aus Herisau
konzentriert sich auf den Start.
Kategorie 5, Schülerinnen A, Jahrgang 1989 / 1990, Distanz 2000 m
01. Meng Nadia, 89, Jugi Trimmis, 08.19.38 Minuten
02. Menzi Cindy, 89, KTV Bütschwil, 08.33.55
03. Wildhaber Miriam, 90, Jugi Mels, 08.49.89
04. Sutter Daria, 90, TV Appenzell, 09.27.00
05. Ritter Melanie, 90, TV Eschen-Mauren, 09.27.92
06. Haldner Selina, 90, TV Eschen-Mauren, 09.34.24
07. Jehle Melanie, 90, TV Schaan, 09.55.96
08. Preisig Tatjana, 90, LG Bodensee, 10.03.50
09. Baumgartner Jenny, 89, KTV Oberriet, 10.13.61
Walzthöni Maurizia, 90, TV Appenzell, Aufgegeben
Kategorie 6, Schüler A, Jahrgang 1989 / 1990, Distanz 2000 m
01. Breu Raphael. 89, TV Appenzell, 07.55.56 Minuten
01. Weber Michael, 89, Arbon, 07.55.56
03. Inauen Lorenz, 89, TV Appenzell, 08.02.57
04. Althaus Stefan, 89, STV Oberriet-Eichenwies, 08.11.93
05. Hartmann Gallus, 90, TS Götzis, 08.13.70
06. Ospelt Mathias, 89, LC Schaan, 08.20.70
07. Mattle Yoel, 89, KTV Oberriet, 08.23.80
08. Bosshard Cédric, 90, LG Bodensee, 08.37.61
09. Müller Tobias, 90, LGTV Zizers, 08.40.97
10. Noack Andreas, 89, TS Götzis, 08.54.67
11. Von Deichmann Constantin, 89, LC Schaan, 09.42.99
12. Wenaweser Sebastian, 89, LC Schaan, 09.53.86
Kategorie 7, Weibliche Jugend B, Jahrgang 1987 / 1988, Distanz 2000 m
01. Eugster Nadine, 87, STV Oberriet-Eichenwies, 07.55.75 Minuten
02. Kohler Cinzia, 88. LA Herisau, 08.11.70
03. Metzler Anja, 88, KTV Bütschwil, 08.14.10
04. Gächter Désirée, 88, KTV Oberriet, 08.48.29
05. Müller Damaris, 88, Jugi Trimmis, 09.14.17
06. Kunkel Iris, 88, TV Triesen, 10.37.13
Kategorie 8, Männliche Jugend B, Jahrgang 1987 / 1988, Distanz 2000 m
01. Meng Patrick, 88, Jugi Trimmis, 07.27.56 Minuten
02. Zeitz Christoph, 87, STV Oberriet-Eichenwies, 07.31.84
03. Huber Ramon, 88, Jugi Mels, 07.36.98
04. Lampert Julian, 88, TS Götzis, 07.37.65
05. Gschwend Philippe, 88, STV Oberriet-Eichenwies, 07.43.59
06. Erhard Urs, 87, LGTV Zizers, 07.51.30
06. Gantenbein Philipp, 88, STV Oberriet-Eichenwies, 07.51.30
08. Zürcher Lukas, 88, TV Teufen, 08.00.51
09. Bressan Sven, 87, TV Teufen, 08.14.98
10. Sagmeister Philip, 88, TS Götzis, 08.19.00
11. Weiler Roman, 88, TV Teufen, 08.39.16
Kategorie 10, Männliche Jugend A, Jahrgang 1985 / 1986, Distanz 3000 m
01. Lampert Fabian, 86, LG Montfort, 10.49.93 Minuten
02. Menzi Diego, 85, KTV Bütschwil, 11.07.78
03. Meng André, 86, TV Trimmis, 11.17.76
04. Brugger Samuel, 86, LG Montfort, 12.30.67
05. Bürki Roland, 85, STV Oberriet-Eichenwies, 13.15.05
06. Mark Moritz, 85, LC Schaan, 14.26.67
Kategorie 11, Kurzcross (Hobbyläufer), Alter frei, Distanz 3000 m
01. Weiler Stephan, 84, LAG Gossau, 10.36.69 Minuten
02. Meier Thomas, 71, KTV Oberriet, 10.40.49
03. Mattle Urs, 58, KTV Oberriet, 11.11.45
04. Bauer Werner, 70, KTV Oberriet, 11.15.94
Heimsieg und Meistertitel für
Denise Vorburger.
Kategorie 13, Frauen, Jahrgang 1982 und älter, Distanz 5000 m
01. Vorburger Denise, 80, TV Eschen-Mauren, 21.49.49 min.
02. Mennenga Kerstin, 81, TV Schaan, 23.09.86
Das Feld der Spitzenläufer wartet auf den
Startbefehl.
42 Jahre nach Bikila Abébe in Rom:
Der Barfuss-Äthiopier Anato Lalimo.
Kategorie 16, Männer, Jahrgang 1982 und älter, Distanz 9000 m
01. Stadelmann Bruno, 78, SV Buch, 32.42.25 Minuten
02. Fischli Daniel, 80, KTV Oberriet, 32.54.05
03. Wille Roland, 61, LC Schaan , 33.05.14
04. Lalimo Anato, 75, Äthiopien DZ Eichlitten Gams, 33.27.48
05. Schefer Christoph, 80, STV Oberriet-Eichenwies, 34.06.71
06. Kehl Stefan, 73, KTV Oberriet, 34.36.81
07. Hutter Gregor, 78, Rorschach, 35.07.24
08. Ebenhoch Joachim, 70, TV Schaan, 35.49.59
09. Tylli Niclas, 72, Zürich, 35.58.53
10. Kurzmann Beat, 77, Walenstadt, 37.02.61
11. Stettler René, 57, LC Vaduz, 39.30.59
12. Marxer Horst, 58, Nendeln, 41.49.01
Harte Positionskämpfe im starken
Spitzenfeld.
Kategorie 17, Senioren, Jahrgang 1969 und älter, Distanz 9000 m
01. Meng Werner, 61, TV Trimmis, 34.42.41 Minuten
02. Tobe Vincent, 68, Zürich, 35.00.06
03. Wilde Erik, 67, Zürich, 36.32.26
04. Haldner Roman, 59, Eschen , 38.58.08
05. Giger Paul, 56, SC Fideris, 39.52.75
06. Ares Constantino, 55, Tri Club Vaduz, 40.09.21
07. Haltinner Herbert, 58, Eschen, 40.41.12
08. Müller Josef, 65, Nofels, 41.55.20
09. Kranz Gert, 57, Nendeln, 44.39.56
10. Marxer Martin, 65, Nendeln, 47.25.18
Marxer Zeno, 57, Nendeln, Aufgegeben
Beichl Christian, 57, Mauren, Aufgegeben
Kategorie 18, Paarlauf, Alter frei, Distanz 3 x 1000 m
01. Sutter Katrin und Dähler Marco, 86 und 86, TV Appenzell, 12.17.10 Minuten
02. Peng Sandra und Müller Tobias, 91 und 90, LGTV Zizers, 13.08.08
03. Giaimo Michi und Giaimo Tabitha, 61 und 94, TV Schaan, 13.18.97
04. Lotzer Simone und Bernhard Rebecca, 91 und 92, TV Eschen-Mauren, 15.24.50
Heisse Zweikämpfe auf gefrorenem Boden
bilden einen besonderen Reiz. Read More
Der alpine B-Kader-Rennläufer Claudio Sprecher hat sich durch einen Sturz beim FIS-Super G-Rennen in St. Moritz schwer verletzt. Der Sturz ereignete sich kurz vor dem Ziel. Es besteht der Verdacht auf einen Kreuzbandriss im rechten Knie. Claudio Sprecher wird sich in den nächsten Tagen genaueren Untersuchungen unterziehen. Eine abschliessende Diagnose über den genauen Grad der Verletzung wird erst nach diesen Untersuchungen möglich sein. Fest steht einzig, dass die Saison 2001/02 für Claudio Sprecher beendet ist.
Pressedienst des
Liechtensteinischen Skiverbandes LSV Read More